Zuschuss für die Weiterbildungsgrundversorgung an Volkshochschulen beantragen

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Als anerkannte Einrichtung der Weiterbildung nach § 6 WBFöG können Sie eine Förderung von Veranstaltungen im Rahmen der Weiterbildungsgrundversorgung beantragen.

Volltext

Was wird gefördert?

Gegenstand der Förderung sind Veranstaltungen im Rahmen der Weiterbildungsgrundversorgung, die insbesondere geeignet sind, zur Weiterentwicklung des lebensbegleitenden Lernens oder der Erhöhung der Qualität in diesem Bereich beizutragen.

Die geförderten Maßnahmen dienen dazu, allen Menschen in Mecklenburg-Vorpommern ein plurales und flächendeckendes Weiterbildungsangebot zu bieten. So soll insbesondere die individuelle Bereitschaft zum lebensbegleitenden Lernen unterstützt und gefördert werden. Die Weiterbildung soll die Vertiefung und Ergänzung vorhandener oder den Erwerb neuer Kompetenzen und Qualifikationen ermöglichen, zur Orientierung und Lebenshilfe dienen sowie zu selbständigem, eigenverantwortlichem und kritischen Handeln im persönlichen, sozialen, politischen und kulturellen Leben befähigen. Dazu gehört  auch die Fähigkeit zu dem verantwortlichen Umgang mit der Natur. Bedarfsgerechte Weiterbildungsangebote sollen deshalb auch die Nachhaltigkeit befördern.

Wer wird gefördert?

Antragsberechtigt sind anerkannte Einrichtungen der Weiterbildung nach § 6 WBFöG M-V, welche die Landkreise und kreisfreien Städte errichten und unterhalten. Zuwendungsempfänger sind die Landkreise und kreisfreie Städte als Träger der Volkshochschulen.

Wie wird gefördert?

Die Zuwendung wird im Rahmen einer Projektförderung als nicht rückzahlbarer Zuschuss in der Art einer Festbetragsfinanzierung gewährt. Grundlage der Förderung sind die förderfähigen Unterrichtseinheiten der Verwendungsnachweise des Vorvorjahres.

Urheber

Frau Birte Hallmann

Fachlich freigegeben durch

Bildungsministerium M-V

Fachlich freigegeben am

02.11.2018

Zuständige Stelle

Bildungsministerium M-V

Zuständige Stellen und Formulare

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Adresse:

Referat VII 221 - Grundsatzangelegenheiten berufliche Schulen, Übergang Schule und Beruf, Förderung der Weiterbildung und Europäischer Sozialfonds

Werderstraße 124
19055

Ansprechpartner:

Andreas Petters
Telefon: +49 385 588-17610